Ersatzteile für Schubkarren
Egal ob Achsbruch, Plattfuß oder ein gebrochener Griff. Verschleißteile kann man austauschen, ohne gleich eine neue Schubkarre kaufen zu müssen. Es empfiehlt sich generell, original Ersatzteile vom jeweiligen Hersteller zu verwenden. Hier ist nicht nur die Qualität, Passgenauigkeit, Funktion und eine lange Lebensdauer gewährleistet, sondern auch die Verfügbarkeit.
Schaubild: Die einzelnen Bauteile einer Schubkarre und deren Bezeichnung. Alle Einzelteile sind auch als Ersatzteile erhältlich.
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Schubkarrengriffe: Ersatzgriff aus Holz oder Kunststoff. Zum überziehen oder einschlagen. Auf den Durchmesser vom Rohr achten.
Reifen: Für den neuen Ersatzreifen, die Größe an der Reifenflanke vom Alten entnehmen.
Schlauch: Beim Ersatzschlauch unterschiedliche Reifen- Felgengrößen ( Breite, Durchmesser ) beachten.
Achse: Durchmesser, Länge und Lager berücksichtigen. Sowie auf die Traglast achten ( Unterschiede bei Tiefmuldenkarren und Bauschubkarren )
Schubkarrenrad ( Komplettrad ): Ersatzrad mit Kunststoff- oder Stahlfelge, samt Achse und einem Reifen mit Schlauch, oder mit einem PU-Rad ( Pannensicher ).
Schubkarrenwanne: Bei der Ersatzmulde auf Materialstärke achten, minimum 1mm. Gibt es verzinkt ( Stahlblech ) und als Kunststoffmulde. Vorgebohrt ( nur bei Markenhersteller ) oder ohne Bohrlöcher.
Schubkarrengestell: Wird nur vom Markenhersteller, wie zum Beispiel von Mefro angeboten.
Kippbügel: Zum Nachrüsten an Gartenschubkarren, wie zum Beispiel bei Capito.
Lohnt sich eine Reparatur?
Kommt ganz darauf an, wieviele Bauteile ausgetauscht werden müssen. Muss das Gestell ausgewechselt werden, dann ist man mit einem Neukauf günstiger dran, weil die alten Teile vermutlich auch kurz vor dem Zenit sind. Stimmt die Kalkulation nicht, dann muss die Karre eben im Schrottcontainer entsorgt werden.