Die Stellung "Schubkarre" richtig erklärt

Die menschliche Spezies hat sich während ihrer Entwicklung nicht nur Werkzeuge zu Nutze gemacht, komplizierte Erfindungen erschaffen und den Mond bereist. Nein, sie hat sich auch bei der Art und Weise der Fortpflanzung stets weiterentwickelt und ist letztendlich bei der Schubkarre gelandet. Der höchsten Form um Nachwuchs zu zeugen und die Gattung Mensch am Leben zu erhalten.

Wie geht die Schubkarrenstellung?

Haben sich zwei menschliche Wesen während der Brunft gefunden, dann geht das Weibchen zu Boden und zwar auf alle Viere. Es kann sich dabei auf den Händen abstützen oder seine Unterarme auf den Boden ablegen, sein Gewicht angenehmer verteilen und somit eine bequemere Stellung einnehmen. Das kräftige Männchen stellt sich hinter das paarungswillige Weibchen und greift es sicher und kräftig an den Hinterbeinchen ( A.d.R. gemeint sind die Schubkarrengriffe ) und hebt diese nach oben. Dabei wird der Körper des Weibchens mit angehoben und das Männchen hätte nun freien Zugang und könnte den Akt beginnen.

Weil aber das Männchen doch etwas wackelig auf den Beinen steht und sein Fortpflanzungsorgan nicht ganz so groß ist, wie es noch während der Brunft posaunt hat. Muss das Weibchen seine Hinterläufe anwinkeln, damit etwas mehr Stabilität in die Schubkarrenstellung gelangt und das Männchen den Hebel ansetzen kann. Ist dies erfolgt, fängt sogleich das Männchen mit der Kopulation an und ist meist schneller fertig wie es dem Weibchen lieb ist.

Danach und mit dem letzten Zucken, lässt das Männchen das Weibchen wieder zu Boden sinken und begibt sich umgehend, an Ort und Stelle, in einen tiefen Schlaf. Das Weibchen macht sich nach dem Akt etwas verwundert zurecht und beginnt relativ zügig mit dem Nestbau.

Verletzungsgefahr bei dieser Stellung

Wenn es ein kleines Weibchen ist, das von einem großen Männchen umworben wird, dann kann es beim Akt selbst zu Komplikationen kommen. Das Männchen ist während der Brunft etwas ungestüm und da kann es durchaus sein, dass bei dieser Stellung das kleine Weibchen zu weit angehoben wird und die Nase zum Kippbügel wird, weil das Männchen das Weibchen während dem Anheben zu Boden drückt. Um dieses Missgeschick zu verhindern, ist es doch sehr ratsam die Paarung auf einem weichen Untergrund auszuüben, oder das Weibchen auf ein dickes Kissen abzulegen.

Diese Schutzmaßnahme ist auch ratsam, falls dem Weibchen die Kraft in den Armen aus geht, ihr das Gleichgewicht abhanden kommt, oder das Männchen zu ungestüm zur Sache geht.

Eine nicht unerhebliche Gefahr herrscht bei der Schubkarren Stellung auch für das Männchen, gerade dann wenn es noch ein sehr kleines und schmächtiges ist, seine Auserwählte aber schon voll ausgewachsen ist und ein ordentliches Kampfgewicht hat. Da kann es sein, dass der Rücken des Männchens schlapp macht, eine Bandscheibe durchgeschossen wird, oder ihm die Kraft in den Beinchen ausgeht und es in die Knie gehen muss. Diese kleine Männchen sollten dann umgehend die Flucht ergreifen, denn eine misslungene Paarung endet oft tödlich für das Männchen.

Übungen für ein paarungswilliges Männchen:

Das Männchen kann sich im Baumarkt oder Internet eine Schubkarre kaufen, diese mit etwas Sand befüllen und den Hüftschwung schon vor der Paarungszeit üben. Idealerweise baut es mit diesem schon vorab das gemeinsame Nest für den zukünftigen Nachwuchs. Möchte es hierbei schon dem Weibchen imponieren, so kann es eine in Pink erwerben.